3D-Laserscanning ermöglicht die beste Visualisierung
Sowohl bei der Vermessung eines Gebäudes als auch bei der Leckortung auf einem Flachdach und bei vielen, weiteren Projekten spielt das Thema Visualisierung eine entscheidende Rolle. Dank ihr können Fachkräfte zeitnah Probleme aufdecken oder Projektanforderungen für Kunden besser ersichtlich machen. Bei der KOPA Geoservices GmbH setzen wir im Bereich Visualisierung unter anderem auf das 3D-Laserscanning.
3D-Laserscanning: eine kurze Definition
Anstelle des Begriffs 3D-Laserscanning hört und liest man alternativ von 3D-Laserabtastung. In beiden Fällen ist gemeint, dass ein Laserstrahl eine Oberfläche abtastet und mithilfe eines Verarbeitungsprogramms ein virtuelles Bild erstellt. Der Weg, den der Laser dabei zurücklegt, wird vorab bestimmt, indem die Anfangs- und Endkoordinaten festgelegt werden. Beim 3D-Laserscanning bewegt sich der Laser entweder zeilenartig oder in einem Raster. Selbstverständlich ist der Lichtstrahl so eingestellt, dass er keine Strukturschäden in der Oberfläche oder innerhalb des Objektes anrichten kann. Das virtuelle Modell kann im Anschluss für den Betrachter in drei Dimensionen angezeigt werden.
3D-Laserscanning in der Architekturvermessung
Das 3D-Laserscanning ist nicht nur im Medizinbereich zu einer essentiellen Methode des 21. Jahrhunderts geworden, sondern ist auch aus dem Bauwesen nicht mehr wegzudenken. Im Zuge der Architekturvermessung können dank 3D-Laserscanning komplette Gebäude samt unzugänglicher Bereiche exakt vermessen werden. Es spielt keine Rolle, ob „nur“ die Fassade oder das Dach im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, ein 3D-CAD-Modell oder sogar ein BIM-Modell des Objekts an sich gefordert ist. Früher verhielt sich dies anders. Bevor das 3D-Laserscanning in die Architekturvermessung Einzug hielt, war für jeden Teilbereich eine eigene, von Menschen geführte Messung notwendig. Das bedeutet, dass zunächst der Grundriss erstellt werden musste und dann einzelne Messungen je nach Ausgangspunkt, um unterschiedliche Ansichten zu gewinnen. Das war sowohl zeit- als auch kostenintensiv und brachte zudem viele Fehlerquellen mit sich. Das 3D-Laserscanning hat diese Nachteile komplett überwunden.
Drohneneinsatz in Kombination mit 3D-Laserscanning
Moderne Unternehmen wie die KOPA Geoservices GmbH setzen auf 3D-Laserscanning in Kombination mit Fotogrammetrie und Drohnen. Diese werden computergesteuert in die Luft geschickt und können dank ihrer geringen Grösse und maximalen Wendigkeit in kleinste Winkel vordringen. Sie erlauben eine Auswertung in ähnlicher Art wie beim 3D-Laserscanning, die im Vergleich zur klassischen Vermessung deutlich schneller abgeschlossen ist und millimetergenaue Ergebnisse von jedem Aussichtspunkt liefert. Durch diese ergänzende Kombination entsteht ein Gesamteindruck der Bauwerksgeometrie und Fehler sind nahezu ausgeschlossen. Gesteuert werden die Drohnen über GPS. Die gesammelten Daten werden im Anschluss ausgelesen und zur grafischen Darstellung herangezogen.
3D-Laserscanning mit der KOPA Geoservices GmbH
Sie interessieren sich für das Thema 3D-Laserscanning und möchten weiterführende Informationen einholen? Oder haben Sie sich bereits für diese Vermessungsmethode entschieden und möchten die KOPA Geoservices GmbH als zuverlässigen, neutralen Partner an Ihrer Seite wissen? In beiden Fällen lohnt es sich, uns unverbindlich zu kontaktieren. Wir arbeiten an insgesamt sechs Standorten mit rund 90 Mitarbeitenden und setzen uns für jedes Kundenprojekt mit Weitsicht und Leidenschaft ein. Egal, ob Sie akut ein Rissprotokoll benötigen, da beispielsweise ein Flachdach undicht ist, oder eine Gebäudevermessung aus anderen Gründen wünschen: Wir sind für Sie da.
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