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Die Photogrammetrie bezeichnet eine wichtige Gruppe von Messmethoden der Fernerkundung

Verschiedene Methoden der Messung und Auswertung im Bereich der Fernerkundung werden in der Gruppe der Photogrammetrie zusammengefasst. Bei diesen Methoden geht es darum, mit Messbildern und Fotografien die räumliche Lage oder auch die dreidimensionale Form von einem Objekt zu bestimmen. Hierfür steht Ihnen die KOPA Geoservices GmbH als starker Partner zur Seite.

Wissenswertes über die Photogrammetrie

Das Fachgebiet ist bereits am Anfang des 19. Jahrhunderts aus dem Gebiet der Geodäsie hervorgegangen und wird seit etwa 20 Jahren auch der Fernerkundung zugeordnet. Im Detail handelt es sich bei der Photogrammetrie um ein passives Vermessungs- und Fernerkundungsverfahren und dieses ermöglicht eine berührungslose Rekonstruktion verschiedener räumlicher Objekte. Die Objekte werden in der Praxis mit natürlichem Licht und gleich von mehreren Kamerastandpunkten aus aufgenommen. Vom Objekt aus gelangt das emittierte oder reflektierte Licht in die Messkamera. In den meisten Fällen werden die Aufnahmen in der Photogrammetrie mit speziellen Kameras aufgenommen und besitzen eine hohe Qualität.

Die wichtigen Aufgaben der Photogrammetrie

Ursprünglich wurden nur fotografische Messbilder aufgenommen und ausgewertet, um ihre Beschaffenheit zu bestimmen. Dank moderner Bildaufnahmegeräte und der Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung lässt sich die Photogrammetrie in der heutigen Zeit um einiges vielfältiger einsetzen. Das Hauptanwendungsgebiet der Technik ist aber nach wie vor die Geodäsie. Des Weiteren können mit der Technik Landkarten, GIS-Landschaftsmodelle, medizinische Anwendungen und Architekturaufgaben umgesetzt werden. Bei der terrestrischen Photogrammetrie (wird auch als Erdbildmessung bezeichnet) werden die Messbilder von verschiedenen erdfesten Standpunkten aus aufgezeichnet. Auch in verschiedenen geodätischen Bereichen, wie zum Beispiel bei den topografischen Aufnahmen im Hochgebirge und bei Ingenieurvermessungen, kommt die moderne Technik zum Einsatz. Bei der Luftbildmessung (im Fachbereich auch Aerophotogrammetrie genannt) können die Messbilder vor allem für die Herstellung von topografischen Karten, für Aerotriangulationen und für Katastermessungen verwendet werden. Die aufgenommenen Bilder werden mit Einzelbildauswertungsgeräten entzerrt oder können auch an stereoskopischen Doppelbild-Auswertungsgeräten in 3 Dimensionen ausgemessen werden. Die Photogrammetrie kommt bei der Vermessung von Kunstwerken und bei der Ballistik nicht zum Einsatz.

Die Grundlagen der Photogrammetrie

Bei der photogrammetrischen Auswertung stellt die Wiederherstellung der räumlichen Lage von mehreren Bildern zueinander im Zeitpunkt der Aufnahme das wichtige Hauptziel dar. Nach den Gesetzen der Zentralprojektion und unter Einhaltung der Komplanaritätsbedingung erfolgt bei dieser Technik eine professionelle Wiederherstellung mit modernsten Technologien. Die individuelle Berechnung kann entweder gemeinsam mit der Ausgleichung oder auch getrennt von dieser durchgeführt werden. Ganz allgemein betrachtet unterteilt sich der Vorgang der Photogrammetrie in vier Schritte. Zusätzlich wird noch zwischen einer älteren analogen und einer modernen digitalen Vorgehensweise unterschieden.

Die vier Schritte der Photogrammetrie

Bei dem ersten Schritt, der absoluten Orientierung, werden mit einer dreidimensionalen Helmert-Transformation die Koordinaten auf die bekannten Punkte in der Örtlichkeit transformiert. Ein weiterer Schritt bei der Photogrammetrie ist die äussere Orientierung. Bei dieser ist eine eindeutige Rekonstruktion der Lage des Bildes im Zeitpunkt der Aufnahme möglich. Im Rahmen der inneren Orientierung wird der Bildhauptpunkt bestimmt. Nach der messtechnischen Ermittlung kann der gemessene Punkt anschliessend in das Bildkoordinatensystem transformiert werden. Die relative Orientierung widmet sich der Wiederherstellung der relativen Lage von zwei Bildern. Auf den Koordinaten können dann die Modellkoordinaten genau berechnet werden.

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